Krisenintervention

Angebote zur Krisenintervention

Die Anforderungen in Schule und Berufsausbildung sind gewachsen. Eine verstärkte Leistungsorientierung und die Verschärfung der Situation auf dem Ausbildungsmarkt, oft gepaart mit instabilen familiären Beziehungsstrukturen, bereiten immer mehr Schüler*innen Probleme.

Die Schulsozialarbeit versteht sich als Ansprechpartner

… bei persönlichen Problemen:

Die Probleme, denen junge Menschen möglicherweise ausgesetzt sind, sind vielschichtig. Sie können …

  • psychischer oder psychosomatischer Art sein (Depressionen, Antriebslosigkeit, Bulimie, Magersucht, Prüfungsangst)
  • aus dem persönlichen Umfeld resultieren (Alkohol und Gewalt in der Familie, Konflikte mit den Eltern, Beziehungsprobleme, Drogenkonsum)
  • die individuelle Lebensgestaltung betreffen (finanzielle Probleme, selbstständiges Wohnen, Probleme werdender Eltern)

Für die Schüler*innen ist es hilfreich, ihre Situation in einer ruhigen Atmosphäre mit einer neutralen Person zu besprechen und Lösungswege zu entwickeln. Falls erforderlich und gewünscht, stellt die Schulsozialarbeit gemeinsam mit den Schüler*innen Kontakte zu anderen Institutionen her, wie z.B. dem Sozialpsychiatrischen Dienst, Beratungsstellen oder dem Jugendhilfedienst.

… bei Konflikten:

Als "neutrale Instanz" ist die Schulsozialarbeit ansprechbar bei der Aufarbeitung und Schlichtung von Konflikten zwischen Schüler*innen untereinander, zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen, bei Konflikten im Praktikums- oder Ausbildungsbetrieb oder bei Mobbing.

Frau Monika Austermann

Schulsozialarbeit

Herr Thomas Engels

Schulsozialarbeit

Thomas Engels

Herr Karsten Schönfeld

Schulsozialarbeit

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