Die Auszubildenden lernen in der 3-jährigen dualen Ausbildung, selbstständig immersive Audio- und Videoproduktionen zu planen, vorzubereiten und durchzuführen.
Gestalter*innen für immersive Medien sind am gesamten Produktionsprozess bei der Erstellung und Gestaltung von Anwendungen mit immersiven Technologien wie Virtual oder Augmented Reality beteiligt. Sie wirken im gesamten Produktionsprozess und bei der Beratung und Betreuung von Kunden mit.
Die duale Ausbildung als Gestalter*in für immersive Medien erfolgt am Robert-Bosch-Berufskolleg und im Ausbildungsbetrieb.
Im ersten Ausbildungsjahr erfolgt die Beschulung gemeinsam mit den Auszubildenden Mediengestalter*in Bild und Ton.
Im zweiten Ausbildungsjahr findet eine Zwischenprüfung in Theorie und Praxis statt. Den Abschluss der Ausbildung bilden eine theoretische Prüfung, die durch eine Projektarbeit ergänzt wird.
Die erfolgreich abgeschlossene Prüfung bildet die Basis für die weitere Qualifizierung im Bereich 3D-Design, Sound-Design, Anwendungsentwicklung oder Konzeption.
Vielzahl von Studiengängen wie klassische Informatik, Game Development und speziell auf immersive Medien zugeschnittene Studiengänge
Der Unterricht findet in je drei- bis vierwöchigen Blockphasen statt. Im Verlauf der schulischen Ausbildung planen die Auszubildenden Medienprojekte und führen diese durch.
Unterrichtsinhalte sind neben medientechnischen auch rechtliche und sicherheitsrelevante Themen. Die Unterrichtsgestaltung orientiert sich an Lernfeldern, die sich auf berufliche Aufgabenstellungen und Handlungsabläufe beziehen.
Ziele des Unterrichts an unserem Berufskolleg sind insbesondere die Ausbildung der
Berufsbezogener Lernbereich:
Berufsübergreifender Lernbereich:
Dauer: 3 Jahre
Bereichsleitung
Mediengestalter Bild und Ton, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Gestaltung für immersive Medien und Ausbildungsvorbereitung AV-Werkhof
